In den letzten Jahren haben sich die Unternehmen stark mit dem Thema Werte beschäftigt. Ziel ist, dass sich ein Unternehmen nicht über den schnöden Mammon definiert, sondern einen tieferen Sinn freilegt, der die Wertegemeinschaft zusammenhält und die Energien bündelt. Als populäre Beispiele werden gern Apple und Tesla angeführt.

Wer sich von den großen Namen nicht abschrecken lässt, erkennt, dass sich der Ansatz wirklich für jede Form von Unternehmung – auch Vereine – anwenden lässt. Für die Recherche ist es ratsam, in der Gründungsphase zu stöbern. Mit den Betriebsjahren, dem Wachstum und der einhergehenden Spezialisierung rutscht dieser Kern manchmal mehr und mehr in den Hintergrund. Schließlich wird er überlagert und verdrängt durch beschreibende und strukturierende Elemente, die später aus Märkten oder Produkteigenschaften abgeleitet werden…

Hier geht es weiter mit dem Originalbeitrag auf Netzwerk Südbaden, erschienen im Heft 5/2020:

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Fast 200 Jahre spielte bei der Bewertung der Arbeitsleistung die Arbeitszeit eine zentrale Rolle. Entlang eines Stundenlohnes berechnet sich der Verdienst. Auch wenn Angestellte über Gehalt sprechen, ist im Arbeitsvertrag dafür die genaue Arbeitszeit festgelegt. Es gehört zweifelsohne zu den großen Errungenschaften unseres Fortschrittes, dass wir heute nur 40 statt 50 bis 60 Stunden wie unsere Großeltern arbeiten. Nun soll es rund um „New Work“ vielleicht ein ganz neues Ding geben?

Bei dem es vielleicht keine festen Arbeitszeiten mehr gibt? Die Arbeit irgendwann und irgendwo erbracht werden kann? Und die Work-Life-Balance im Mittelpunkt stehen soll? Schließlich gilt heute immer noch die Maxime: Wer keine Zeit hat, der ist wohl im Beruf fleißig, strengt sich an und ist erfolgreich. Der Prototyp einer Gesellschaft, die sich so stark über ihre Erwerbstätigkeit definiert. Daraus lässt sich erahnen, dass es noch etwas Weg zurückzulegen gibt. Welche Grundannahmen sollten wir dazu in unserer Arbeitswelt auf den Prüfstand stellen?

In dem Artikel beziehe ich mich auf 4 Irrtümer, die es im Zuge von New Work zu überprüfen gilt:

Irrtum 1: Präsenz = Produktivität
Irrtum 2: Gut Ding braucht Weile
Irrtum 3: Teilzeitkräfte = halbe Kräfte
Irrtum 4: viel Zeit = viel Glück

Und interessanterweise kann man zu dem einen oder anderen Irrtum zu Corona-Krisen-Zeiten schon praktische Erfahrungen sammeln.

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Jeder dritte Angestellte ist mit seinem Vorgesetzten so unzufrieden, dass er über eine Kündigung nachdenkt. Nur jeder zweite geht gern zur Arbeit. Das sind die Ergebnisse einer Studie zu den häufigsten Fehlern von Chefs, die dieser Tage veröffentlicht wurde. Das Institut Forsa hat zusammen mit Porsche Consulting 1001 Angestellte im Alter zwischen 21 und 67 Jahren befragt.

Das Interessante ist, dass es den Chefs dabei auch nicht viel besser geht. Gerade im Mittleren Management stecken sie in einer Sandwich-Position, bei der sie den Interessen von oben und denen von unten gerecht werden müssen. Unabhängig davon, ob man Chef oder Angestellter ist, sollten uns diese Ergebnisse zum Nachdenken animieren: Einfach mal kurz in seinem Hamsterrad stehen bleiben. Wie ist das denn so in meinem beruflichen Umfeld?

Eine Führungskraft bewegt sich zwar nicht in einem luftleeren Raum. Es wäre aber doch zu kurz gesprungen, sich einfach als Opfer der Umstände zu betrachten. Schließlich hat jeder einzelne es selbst in der Hand, wie er sich seinen Mitarbeitern gegenüber verhält….

Hier geht es weiter mit dem Originalbeitrag auf Netzwerk Südbaden, erschienen im Heft 2/2020:

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Vermutlich wird fast nirgendwo mehr über Ziele gesprochen als im Business. Daher gehört es auch zum kleinen Einmaleins einer Führungskraft, mit Zielen zu arbeiten. Und daraus entsteht logischerweise Teil zwei der Stellenbeschreibung: Die Erreichung der vorgegebenen Ziele zu überprüfen. Jetzt mal Hand aufs Herz, liebe Führungskraft: Wie würde es ihnen gehen, wenn sie ihr eigener Mitarbeiter wären?

Zum Jahresende kommt ein Chef ums Eck und sagt: „Nächstes Jahr müssen wir unseren Gewinn um 20 Prozent steigern!“ Was löst das bei ihnen aus? Sie heben die Hand zum high-five und gehen sofort motiviert ans Werk? Wirklich? Wahrscheinlicher ist doch, dass das Ziel sofort Druck, Angst oder Unverständnis auslöst. Warum gerade 20 Prozent? Die Kollegen spekulieren, dass es eigentlich 10 Prozent sein sollen, aber mehr gefordert werden muss, um es zu erreichen.

Und. Und. Und. Das Gefährliche daran ist, dass diese Fragen meistens nicht offen gestellt werden. Wer traut sich schon, sich vor die fahrende Lokomotive zu werfen, um als Verhinderer abgestempelt zu werden? Dafür geht in den nächsten Wochen im Flur das Radio Trottoir auf Sendung…

Hier geht es weiter mit dem Originalbeitrag auf Netzwerk Südbaden, erschienen im Heft 1/2020:

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In meiner Kolumne „Ja ist denn schon wieder… „ behandle ich ein Thema, welches immer zum Jahreswechsel aufkommt.

Einerseits die Überraschung, warum das Jahr auch schon wieder so schnell herumgegangen ist. Anderseits das grosse Paket an Vorsätzen, welches man sich gerne zum Jahresanfang schnürt. Um sich immer wieder aufs Neue genau an dem Änderungsbedarf verhebt.

Abgeschlossen wird die Kolumne mit einer kleiner Bastelanleitung für Selbst-Coaching zum Jahresende.

Verlinkung zum Originalbeitrag auf Netzwerk Südbaden, erschienen im Heft 12/2019:

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In meiner Kolumne „Teambuilding geht durch den Magen“  spanne ich als Coach den Bogen, dass es immer wieder interessant zu beobachten ist, wie schnell es kompliziert wird, wenn sich Teams an Aufgaben heranmachen. Insbesondere wenn die Aufgaben unklar sind. Zum Beispiel beim Bereichsleiter-Meeting, zu dem man sich nur einmal im Monat trifft.

Der interessante Gegensatz kann dann sein: Geht die gleiche Gruppe mal miteinander kochen, klappt das hingegen vergleichsweise gut. So schafft das Team ein anschauliches Beispiel, welches man in der Folge als Referenz für die gute Zusammenarbeit heranziehen kann. Was kann man von der Küche für den Besprechungsraum lernen?

Verlinkung zum Originalbeitrag auf auf Netzwerk Südbaden, erschienen im Heft 11/2019:

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In meiner Kolumne „Konstruktive Streitkultur“ vertrete ich  die These, dass vor lauter Sorge um die Harmonie in Unternehmen das inhaltliche Streiten verlernt wurde.

Interessant dabei ist vielleicht: Welchen Beitrag habe ich selbst als Mitarbeiter oder Führungskraft daran, dass es in meinem Umfeld mehr oder nur weniger gestritten wird? Vielleicht bleiben da Ideen und Vielfalt auf der Strecke? Und Unausgesprochenes schwelt vor sich hin?

Verlinkung zum Originalbeitrag auf auf Netzwerk Südbaden, erschienen im Heft 10/2019:

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In meiner Kolumne  „Auf der anderen Seite ist das Gras grüner“ behandle ich das Thema Jobwechsel.

Bei dem ersten Thema geht es um Veränderung im Job. Die Herausforderungen beim Jobwechsel bis zum lang angepeilten Ruhestand. Welche Gedanken treiben uns dabei an? Was kann ich in dieser Phase noch über mich selbst herausfinden?

Und wie kann ich es verhindern, dass mich nach kürzester Zeit nach einer herbeigesehnten Veränderung die gleiche Unzufriedenheit wie vorher packt?

Verlinkung zum Originalbeitrag auf auf Netzwerk Südbaden, erschienen im Heft 09/2019:

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Ich freue mich sehr darüber, dass meine Kolumne in dem regionalen Wirtschaftsmagazin Netzwerk Südbaden jeweils monatlich erscheint. Ich nutze diese Kolumne nutzen, um jeweils relevante Themen aus dem Wirtschaftsleben meine Perspektiven und Erfahrungen aus meinen Business Coachings einfliessen zu lassen.

Vielleicht beschäftigen sich Leser des Wirtschaftsmagazins gerade mit dem gleichen Thema oder ähnlichen Gedanken? Hier die Übersicht:

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