Auf Du und Du mit dem inneren Schweinehund.  

Januar ist der Monat, in dem es an guten Vorsätzen nicht mangelt. Darüber freuen sich die Fitness-Studios, da die Neukunden sich auf der Yoga-Matte die Füße platt stehen. Weitere Vorsätze für Arbeit und Freizeit, Ernährung, Rauchen, Alkohol, Familie und Freunde dürfen nicht fehlen. Mit anspruchsvollen Vorsätzen bringen wir uns auf die richtige Bahn.

Jetzt aber erst recht!

Nicht selten pumpt sich das über die Jahre auf. Aus „keinmal Sport pro Woche“ macht man gerne „zwei- bis dreimal“. Der eine legt die Latte hoch, da er weiß, dass er ohnehin nur die Hälfte schafft. Der andere glaubt zu dem Zeitpunkt wirklich noch daran, das Unmögliche zu schaffen. So hat sich jeder sein persönliches Set zugelegt, wie er sich selbst führt oder verführt. Wird Veränderung durch ambitionierte Ziele wahrscheinlicher? Oder bekommt man im Februar schon schlechte Laune, wenn man an die Vorsätze erinnert wird?

Alles nur eine Frage des richtigen Mindsets?

Hier geht es weiter mit dem Originalbeitrag auf Netzwerk Südbaden, erschienen im Heft 1/2021:

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