In meiner Kolumne „Teambuilding geht durch den Magen“ spanne ich als Coach den Bogen, dass es immer wieder interessant zu beobachten ist, wie schnell es kompliziert wird, wenn sich Teams an Aufgaben heranmachen. Insbesondere wenn die Aufgaben unklar sind. Zum Beispiel beim Bereichsleiter-Meeting, zu dem man sich nur einmal im Monat trifft.
Der interessante Gegensatz kann dann sein: Geht die gleiche Gruppe mal miteinander kochen, klappt das hingegen vergleichsweise gut. So schafft das Team ein anschauliches Beispiel, welches man in der Folge als Referenz für die gute Zusammenarbeit heranziehen kann. Was kann man von der Küche für den Besprechungsraum lernen?
Verlinkung zum Originalbeitrag auf auf Netzwerk Südbaden, erschienen im Heft 11/2019: